Ebook-Download Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung, by Steven Pinker
Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung, by Steven Pinker
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ein neues Hobby für andere Menschen Einführung kann begeistern sie mit Ihnen zu verbinden. Lesen, als eines der gegenseitigen Hobby, wird als sehr einfach Hobby betrachtet zu tun. Aber viele Menschen sind in diesem Hobby nicht interessiert. Warum? Langweilig ist der Grund, warum. Dieses Gefühl kann jedoch tatsächlich mit dem Buch und Zeit von Ihnen zu lesen beschäftigen. Ja, eine, die wir beziehen die Langeweile beim Lesen brechen ist die Wahl Aufklärung Jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus Und Fortschritt. Eine Verteidigung, By Steven Pinker als das Lesegut.
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Pressestimmen
sein Buch ist die beste Waffe gegen Fake News (Jörg Harlan Rohleder Focus 2018-10-06)ein wuchtig mit Zahlen, Daten und Fakten untermauertes wissenschaftliches Bollwerk gegen die postfaktische Gesellschaft à la Trump (Tessa Szyszkowitz profil 2018-10-01)ein polemisches Pamphlet, ein unterhaltsam geschriebenes, wütendes, zugleich witziges, sogar selbstironisches ›Plädoyer für die Moderne‹ gegen deren Kritiker, von links bis rechts (Alexander Cammann DIE ZEIT 2018-09-20)Ein so faszinierendes wie polarisierendes Buch, das an Überzeugungen rüttelt. (Elisa Primavera-Lévy Philosophie Magazin 2018-12-01)ein wohltuendes Korrektiv zu all den Stimmen, die stets das Schlechteste hoffen. Das Buch verteidigt die enormen Errungenschaften unserer Kultur und kommt zur richtigen Zeit (Guido Kalberer Tages-Anzeiger 2018-11-10)Für Journalisten Pflichtlektüre, für Politiker allemal [...] Es lohnt sich, einen Monat lang auf TV-Nachrichten und Social Media zu verzichten, um dieses Buch zu lesen. (Thorsten Giersch Handelsblatt 2018-10-11)Sein Buch ist ein Plädoyer gegen Pessimismus, Zynismus und apokalyptisches Denken (Martina Läubli NZZ am Sonntag 2018-09-30)Pinker zeigt, was jeder wissen könnte, doch die meisten Leser überrascht: Die Welt, in der wir leben, ist die beste Welt aller Zeiten. (Martin Spiewak DIE ZEIT 2018-09-27)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Steven PinkerSteven Pinker, geboren 1954, studierte Psychologie in Montreal und an der Harvard University. 20 Jahre lang lehrte er am Department of Brain and Cognitive Science am MIT in Boston und ist seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University. Seine Forschungen beschäftigen sich mit Sprache und Denken, daneben schreibt er regelmäßig u.a. für die »New York Times« und den »Guardian«. Er war »Humanist of the Year 2006«, das Magazin »Prospect« zählte ihn zu den »Top 100 öffentlichen Intellektuellen«, das Magazin »Foreign Policy’s zu den »100 globalen Intellektuellen« und das »Time Magazine« zu den »100 einflussreichsten Menschen in der heutigen Welt«. Im S. Fischer Verlag ist die viel diskutierte Studie »Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit« (2011) erschienen, außerdem »Wie das Denken im Kopf entsteht« (2011), »Der Stoff, aus dem das Denken ist« (2014) sowie »Das unbeschriebenen Blatt. Die moderne Leugnung der menschlichen Natur« (2017). Sein Werk ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 736 Seiten
Verlag: S. FISCHER; Auflage: 3 (26. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 310002205X
ISBN-13: 978-3100022059
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 4,2 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
24 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 7.476 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dieses Buch ist überraschend unterhaltsam, nicht nur einmal musste ich beim lesen laut lachen- ein Unterschied zu Pinkers Buch "Gewalt". Einerseits schreibt Pinker oft humorvoll, andererseits stimmt es durchaus glücklich nicht zwanghaft mit der Nase auf jegliche negative Entwicklung gestoßen zu werden, die irgendwie aufzutreiben oder herbeizudefinieren ist; stattdessen die unaufgeregte Nachricht: "Im Großen und Ganzen ist es besser geworden". Wie erfrischend! Ich kann gar nicht genug betonen wie wohl es tut eine nicht hysterische Darstellung der Entwicklung der letzten Jahrzehnte zu lesen. Nein die Welt ist immer noch nicht zu Grunde gegangen und abgeklärter Kulturpessimismus durchaus immer noch unangebracht. Wie seltsam dass Menschen den Untergang so lieben (und sie lieben ihn schon so lange!) und wie unterhaltsam hier darüber zu lesen. Danke für dieses Buch.
Steven Pinker erscheint mir wie ein Fußballtrainer, der beim Stand von 2 zu 2 in der 80. Minute merkt, dass sein Team körperlich und mental abbaut, während der Gegner immer stärker wird, und der mit den Armen rudernd am Spielfeldrand steht, um seine Jungs anzufeuern.Dieses Buch tut das, was man m Englischen "preaching to the choir" nennt: Pinker predigt den schon Bekehrten, um sie aufzumuntern. Denn irgendwelche neuen interessanten Ideen oder Fakten findet man in diesem Buch nicht, darin unterscheidet es sich von Pinkers Buch über die Abnahme von Gewalt in der Menschheitsgeschichte, welches tatsächliche eine neue Perspektive bot.Dieses Buch dagegen ist ein Sammelsurium aus Lobliedern auf Wissenschaft, Vernunft und den Fortschritt (alles extrem holzschnittartig, schwarz/weiß, ohne historische Tiefe), sowie aus vielen rosinengepickten Statistiken, die zeigen, dass es der Menschheit so gut geht wie noch nie (was für wohlhabende Menschen im sogenannten globalen Norden sicher zutrifft), das Ganze garniert mit den üblichen Attacken gegen die Postmoderne und andere zeitgenössische Obskurantisten (der arme Friedrich Nietzsche etwa steht für Pinker an der Wurzel so ziemlich allen Übels der letzten 100 Jahre, was ziemlich absurd ist).Auf welch dünnem Eis sich der Autor bewegt wird nirgends so deutlich wie in den Kapiteln über Wirtschaft und Umwelt. Pinker singt hier das Hohelied des neoliberalen Kapitalismus, zitiert einige Statistiken , die zeigen sollen, dass freie Märkte und Globalisierung allen zu mehr Wohlstand verholfen haben. Global mag das auf dem Papier sogar stimmen, doch vergisst Pinker zu erwähnen, dass der Großteil der globalen Erfolgsstory der letzten 40 Jahre auf das Konto von China geht, und dass China x-hundert Millionen Menschen aus der Armut holte, weil es die von Weltbank und IWF favorisierten Methoden eben n i c h t anwendete, sondern einen top-down regulierten (!) kapitalistischen Weg ging (ebenso wie Japan oder Südkorea oder Indonesien).Die Länder hingegen , die die neoliberale Rezeptur befolgten (oft befolgen mussten!), wie etwa Russland, Mexiko oder Argentinien, schlittern seit Jahrzehnten von einer Krise in die nächste. In dem Kapitel über die Wirtschaft agiert und argumentiert der Autor ganz klar ideologisch, nicht wissenschaftlich.Vollkommen absurd wird es in dem Kapitel über die Umwelt, wo Pinker sich nicht scheut, mit dubiosen Zahlen zu operieren, nur um auch hier irgendwie Licht am Ende des Tunnels sehen zu können, und so sein Fortschrittsnarrativ nicht zu beschädigen. Dabei wird hier klar wie sonst nirgends: Die Fortschritte, die die Menschheit unbestreitbar in den letzten 200 Jahren gemacht hat, wurden zu einem großen Teil dadurch erkauft, dass man die Kosten dafür auslagerte: zu Zeiten des Kolonialismus wurden sie in den "globalen Süden" verlegt, hauptsächlich aber der Natur aufgebürdet. Die Folgen dieser Kosten werden nun immer deutlicher. Pinker und andere Fortschrittspropheten wie Matt Ridley oder Hans Rosling blenden das gerne aus, indem sie sich allein auf die tollen Statistiken aus der Welt der Menschen beziehen, die sich anbahnende Katastrophe der Natur aber entweder ausblenden oder kleinreden (wie Pinker es versucht).Dieses Buch ist ein reiner Mutmacher für verzagte Liberale und andere Fortschrittsgläubige im Westen, die angesichts von Trump, Brexit, Putin und Co anfangen könnten, an ihrer historischen Mission zu (ver)zweifeln. Allerdings werden dieses viel zu ausführliche und ausufernde Werk nur die mit Genuss lesen, die ohnehin schon auf Pinkers Seite sind und ihre Meinung im Detail bestätigt sehen wollen ( - Elke Schmitter schrieb in einer Rezension, dass sie Pinkers Buch fatal an die letzten, nie enden wollenden Reden des Commandante Fidel Castro erinnere...).Allen, die die Grundgedanken Pinkers und dessen optimistische Sicht der Dinge gerne in einer kürzeren und lesbaren Form hätten, denen sei Hans Roslings Buch "Factfulness" empfohlen.(PS: Ich kann allen Interessierten nur die ausführliche Rezension von John Gray im New Statesman empfehlen, mit dem Titel "Unenlightened thinking" - frei im Netz zu lesen, sowie die Rezension von George Monbiot "Contrary to Reason", wo dieser Pinkers Argumente in Sachen Umwelt fachgerecht zerpfückt. Anders als Pinker ist Monbiot mit der Materie vertraut)
Unabhängig von inhaltlichen Fragen möchte ich die deutsche Übersetzung kritisieren, wobei ich diese nur für die Kindle Version beurteilen kann.Gerade zu Beginn des Buches sind einige Sätze nicht beendet, stattdessen bricht ein Satz mittendrin ab und eine Leerzeile folgt. Der Leser darf sich dann den Rest des jeweiligen Satzes aus dem Kontext erschließen.Zudem gleicht das Schriftbild einer Bleiwüste. Wenige Absätze und viele Sachtelsätze machen die Leseerfahrung der teils inhaltlich hoch komplizierteren Sachverhalte schwieriger als nötig.Zudem wirkt die Übesetzung sehr holprig und direkt. Obwohl eine möglichst enge Gebundenheit an die englische Originalfassung natürlich wünschenswert ist, böte es sich teilweise an ein etwas weniger direkt übersetztes Wort zu verwenden (wobei inhaltich keine Abstriche gemacht werden müssten), um einen besseren Lesefluss durch einen an die umgängliche Sprache angepassten Schreibstil zu erhalten.Insgesamt lässt die deutsche Übersetzung somit einige Wünsche offen, worunter die Bewertung des Buches leider insgesamt leidet.
Das Buch lieferte mir eine Fülle von Denkanstössen und neuen Perspektiven. Es behandelt die genannten Themen sehr ausführlich (teilweise habe ich ein paar Zitate übersprungen). Das Plädoyer für eine moderne Version der Aufklärung ist für mich schlüssig. Ich kann das Buch nur jedem Leser empfehlen.Ohne das Original gelesen zu haben, fand ich die deutsche Übersetzung gut gemacht.Die Kindle Version hatte bei mir keine Fehler.
Für einen allgemein interessierten Leser erschien mir das Buch zuerst weitschweifig und nur abschnittsweise fokussiert und auf den Punkt gebracht, vielleicht auch durch die vielen Verweise und Quellenangaben, obgleich das Lesen bei mir bereits einen Wandel zum Positiven bewirkt hatte.Das weit verbreitete ausschließlich negative Bild über den Zustand unserer Welt weicht zusehends und unzweifelhaft einer anderen, wissenschaftlich und zahlenbasierten Begründung einer positiven Gesamtentwicklung der Gesellschaft seit Aufklärung. Mit dem Aussparen des Religiösen und des Spirituellen bin ich allerdings nicht einverstanden. Vielen Menschen steht in ihrem Alltag keine naturwissenschaftliche Vorgehens- oder Betrachtungsweise zur Hand, der normale Mensch stütz sich auf Werte der Erfahrung, Intuition, Tradition, Hoffnung und Gewohnheit, die sehr oft das gewünschte Ziel erreichbar machen.Eine lesenswerte Lektüre, die bei mir ein nachhaltige positive Sichtweise auf den Zustand der Welt bewirkt hat, zumal die aktuellen Probleme lösungsorientiert angesprochen werden.
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